VORWORT
LIEBE FÖRDERER, FREUNDINNEN UND FREUNDE!
Als Christliches Hospiz ist es unser Auftrag und Selbstverständnis, sterbende Menschen bis zuletzt in Nächstenliebe und Fürsorge zu begleiten. Dafür schaffen wir unseren Gästen ein Umfeld, indem sie die letzten Lebensschritte mit Würde gehen können - bis sie ihr Leben in die Hand Gottes geben. Palliativmedizinerinnen und -mediziner begegnen genau wie Pflegende regelmäßig Menschen mit dem Wunsch nach letzter Hilfe. Antwort auf existentielle Fragen zu finden, ist nach höchstrichterlicher Aufhebung des Verbots geschäftsmäßiger Suizidhilfe notwendiger denn je. Ich erwarte, dass der frisch gewählte Bundestag dieses Thema zeitnah auf seine Agenda setzen wird. Um unseren Beitrag zu diesem gesellschaftlichen Diskurs zu leisten, haben wir Altpräses (EKiR) Nicolas Schneider und seine Ehefrau Anne zu unserer Jahreshauptversammlung eingeladen. „Vom Leben und Sterben“ heißt ihr Impuls, der Ihnen und uns helfen mag, Orientierung zu finden.
Ende November stellen wir uns in einer öffentlichen Veranstaltung eine nicht weniger brisante Frage. Es geht um Schuld! Und zwar um die als oftmals besonders schwerwiegend empfundene am Lebensende. Bereits Ende 2020 hatten wir mit Prof. Dr. Traugott Roser einen begehrten Redner nach Hamm eingeladen. Coronabedingt mussten wir diesen Termin absagen. Nun freuen wir uns sehr, dass der Professor für Praktische Theologie der Uni Münster erneut zugesagt hat und nach Hamm kommt. Vorwiegend laden wir Fachpublikum und unsere ehrenamtliche Mitarbeiterschaft hierzu ein. Doch selbstverständlich freuen wir uns auch über jede und jeden, der dazu kommen will.
Schließen will ich mit einem herzlichen Dank für ein weiteres Jahr der Unterstützung und Hilfe. Ihr großartiges Engagement macht die Hospizarbeit „Am Roten Läppchen“ auch in ihrem dritten Jahrzehnt erst möglich!
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Mit herzlichen Grüßen Ihr
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Thomas Hunsteger-Petermann
Vorsitzender |
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AMBULANTER HOSPIZDIENST HAMM
TUT DER SEELE RICHTIG GUT
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Strahlender Sonnenschein, ein komfortabel ausgestattetes Festzelt und ein stattlicher Grill-Pavillon: Das waren die Rahmen-bedingungen für das langersehnte Sommerfest, zu dem der Ambulante Hospizdienst Mitte September eingeladen hatte.
Die Koordinatorinnen Sylvie Blätgen, Gabriele Gauch, Ina Kasten-Kisling und Judith Schwieters empfingen erstmals in ihrem neuen Zuhause mehr als 40 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit offenen Armen und begrüßten als perfekte Gastgeberinnen jeden und jede mit einem perlenden Willkommens-Trunk.
In der Begrüßung hob Sylvie Blätgen hervor, dass alle Ehrenamtler:innen gute Wege gefunden hätten, um trotz der Corona-Einschränkungen einen inten-siven Kontakt zu den von ihnen begleiteten Menschen aufrechtzuerhalten. Der kollegiale Austausch in Online-Besprechungen sei ebenfalls auf Akzeptanz gestoßen. Trotzdem sei sie froh darüber, dass die „Zeit der Kacheln“ nun wohl vorüber sei.
Superintendentin Kerstin Goldbeck blickte ebenfalls hoffnungsvoll in die Zukunft und bot für einen bewussten Perspektivwechsel die Erzählung von der Brot-vermehrung an. Ihre direkte Frage an die Gäste lautete „Was sind Ihre ganz persönlichen fünf Brote und zwei Fische?“ und diente als Impuls zur Wahr-nehmung eigener Ressourcen und Stärken.
Im Anschluss überreichte Ina Kasten-Kisling den Teilnehmenden des aktuellen Befähigungs-Seminars „Sterbebegleitung“ deren Abschluss-Zertifikate. Dabei betonte sie die Besonderheit dieses Kurses, der erstmalig zum überwiegenden Teil als Digital-Schulung erfolgte. Sich darauf einzulassen, habe allen Beteiligten ein großes Maß an Mut abverlangt, meinte Ina Kasten-Kisling und sah darin eine gute Ausgangslage für die kommenden Aufgaben. Sie wünschte den „Neuen“ viel Freude und Erfolg bei ihrer Tätigkeit mit dem Walser-Zitat: „Dem Gehenden schiebt sich der Weg unter die Füße.“
Pfarrer Paul Blätgen, Vorstandsmitglied des Hospiz-Fördervereins, sprach allen Ehrenamtlern seinen herzlichen Dank für die bisher geleistete und die kommen-de Arbeit aus und unterstrich die Wertschätzung durch den Förderverein: „Seien Sie versichert, dass Sie und Ihr Engagement Thema unserer Sitzungen sind.“ In seinem Schlusswort ermunterte er die Anwesenden, dieses Sommerfest zu einem äußerst gelungenen Abend werden zu lassen.
Ein lukullisches Mitbring-Buffet und der schweißtreibende Einsatz zweier „Grillmeister“ trugen dazu in vollem Umfang bei. Schon bald fanden sich alle Gäste in geselligen Gruppen an den Stehtischen zusammen oder saßen in gemütlicher Runde im Festzelt beieinander. Allen Anwesenden war die Freude über die direkte Begegnung deutlich anzumerken. Das unbeschwerte Erleben von Gemeinschaft prägte das Zusammensein in ganz besonderer Weise: „Es ist so schön wieder hier zu sein!“ - darüber waren sich alle einig und genossen das Sommerfest bis in die Abendstunden. So hatte es unsere „hauseigene“ Hobby-Fotografin Elli Keltenblytz bei der Motivsuche durchaus leicht und ihre Kameralinse entdeckte überall fröhliche Gesichter. Auf Flipcharts konnten alle Sommerfest-Gäste schließlich ihren persönlichen Dank hinterlassen. Jemand notierte als Tenor des Abends: „Tut der Seele richtig gut“.
Bericht: Elke Kuhlmann, ehrenamtliche Mitarbeiterin
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Die neuen Hospizbegleiter:innen, die beim Sommerfest
nach Abschluss des Aufbau-Kurses ihre Zertifikate erhielten:
Susanne Bernsen, Patrick Bialetzki, Antje Gabriel-Post, Esma Hamarat, Ulrike Köhler, Claudia Sutholt. Yasemin Bulut kam von einem anderen Hospizdienst zu uns.
Auf dem Foto fehlen: Petra Vicktor, Heike Heising, Ulrike Rohe,
Silvia Schwippe, Tanja Warias, Christiane Wiemann. |
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KURZ UND KNAPP
LETZTE-HILFE-KURSE
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Das Lebensende und Sterben macht uns als Mitmenschen oft hilflos. Uraltes Wissen zur Sterbebegleitung ist mit der Industrialisierung schleichend verloren gegangen. Heute ist das Sterben professionalisiert und der größte Teil der Bevölkerung stirbt in stationären Einrichtungen. Dem gegenüber steht der Wunsch der meisten Menschen, Zuhause in vertrauter Umgebung zu sterben. Im ,,Letzte Hilfe“–Kurs lernen Interessierte, was sie für die ihnen Nahestehenden am Ende des Lebens tun können. Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft für wenige Experten, sondern ein Angebot von Mensch zu Mensch! Der Kurs soll ermutigen, sich einem sterbenden Angehörigen, Nachbarn oder Freund offen und einfühlsam zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das, was der Mensch am Ende des Lebens am meisten braucht. Wie auf allen schweren Wegen ist es gut, wenn jemand uns dann die Hand reicht. Das erfordert etwas Mut und Wissen. „In diesem Kurs möchten wir beides vermitteln“ so die Koordinatorinnen des Ambulanten Hospizdienstes. Die aktuellen Kurse sind unter TERMINE zu finden.
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NEWSLETTER WIRD DIGITAL
„Wir stellen uns auch mit unserem Newsletter auf den Wandel ein“ berichtet Marion Kleditzsch, die den EINBLICK vor mehr als zehn Jahren aus der Taufe hob. Seither werden regelmäßig zwei Auflagen im Jahr produziert. „Wegen der nicht unerheblichen Kosten planen wir auch unter dem Gesichtspunkt der Ressourcenschonung, den Newsletter ab Herbst 2022 einzig auf digitalem Wege zu unseren Mitgliedern und anderen Interessierten zu bringen.“
Wer den Einblick weiterhin lesen möchte, kann sich auf unserer Website www.hospiz-hamm.de registrieren. Sobald dies unter Berücksichtigung der Datenschutzbestimmungen erfolgt, wird der Newsletter weiterhin - jedoch ausschließlich per Mail - zugestellt. Wir freuen uns, wenn Sie auch zukünftig zu unserer Leserinnen und Lesern gehören.
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CHRISTLICHES HOSPIZ HAMM GGMBH
TRAUER UM ERHARD NIERHAUS
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Für Erhard Nierhaus war das Hospiz ein Stück Himmel auf Erden. Nach kurzer schwerer Krankheit vollendete er sein Leben im Juni dort. Viele Jahre hat er sich für die Christliches Hospiz gGmbH eingesetzt und war bis zuletzt ihr Aufsichtsratsvorsitzender. Bescheiden im Hintergrund agierend hat er bereits als amtierender Superintendent und später im Ruhestand sensibel und feinsinnig bis zuletzt unschätzbar viel Gutes „Am Roten Läppchen“ bewirkt. Mit seinem untrüglichen Gespür für Machbares konnte er einen oftmals steinigen Weg ebnen. Dafür sind wir ihm unendlich dankbar.
Wir fühlen mit seinen Kindern, seiner Familie und den vielen Freunden.
Ehren- und hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Ambulanter Hospiz-Palliativberatungsdienst Hamm Förderverein Hospiz Hamm e.V. Stiftung Hospiz Hamm Christliches Hospiz „Am Roten Läppchen“ Hamm gGmbH
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Erhard Nierhaus
1943 - 2021 |
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KLEINER UMBAU - GROSSE WIRKUNG
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„Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird“ heißt es in einer Lebensweisheit. Doch Teil der Wahrheit ist es auch, dass abwechslungsreiche gesunde Mahlzeiten einerseits zwar von Temperaturen, aber anderseits auch von Lagersystemen mit entsprechenden Kühlkapazitäten abhängig sind. „Ganz zu schweigen von der hygienischen Komponente“ erzählt Hospizleiterin Regina Lorenz. „Von je her müssen wir ähnlich wie in Seniorenheimen bestimmte Standards erfüllen und deren Einhaltung auch kontrollieren (lassen). „Und das ist nicht erst seit der Pandemie und ihren besonderen Anforderungen so.“ Im Stationären Hospiz hat man darum aktuell ein größeres Kühl- und Vorratssystem installiert. „Weil das jedoch zusätzlich zu den in der Familienküche vorhandenen Kühlschränken und dem Lager in der ehemaligen Teeküche weiteren Platz benötigt, haben wir unser sehr großes Kinderspielzimmer ein wenig verkleinert. Der gewonnene Raum in unmittelbarer Nähe zur Küche ist ideal, um ihn mit zwei Kühlzellen auszustatten“, berichtet Pflegedienstleitung Miriam Hellmich.
Das schafft große Entlastung beim Einkauf, der von drei- auf einmal wöchentlich reduziert werden konnte. Die Planung ist effizienter und vor allem können nun einfacher spontane lukullische Wünsche der Gäste erfüllt werden. „Wir sind flexibler geworden“ berichten die beiden Hauswirtschafterinnen Nadine Luig und Steffi Stork. „Mal schnell ne Portion Pommes, einen leckeren Eisbecher oder auch einen Kuchen zu zaubern, ist jetzt einfacher als bisher.
Das Kinderzimmer ist in dieser Folge ein wenig kleiner geworden, doch nach wie vor spielen Besucherkinder hier gerne. Der Raum ist gemütlich und kindgerecht eingerichtet, alle Spielsachen und die Spielekonsole mit TV haben wieder einen Platz gefunden. „Die Erfahrung zeigt uns jetzt, dass die neue Raumkapazität für unsere Besucherkinder völlig ausreicht, und wir mit den gewonnenen Lagermöglichkeiten wirklich optimaler agieren können“ resümiert Regina Lorenz zufrieden. „Wegen der momentanen Lieferengpässe warten wir noch auf den neuen Boden vor den Kühlzellen. Wenn der dann in den nächsten Wochen verlegt ist, haben wir unser Hospiz einen guten Schritt weiter zukunftsfähig gemacht“ freuen sich alle „Am Roten Läppchen“ über diese kleine, aber doch so wichtige Umbaumaßnahme.
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TERMINE
Was
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Letzte Hilfe Kurs 1
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Wann
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Nov. 2021
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Wo
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(ausgebucht)
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Was
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Letzte Hilfe Kurs 2
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Wann
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Mi. 03.12. 2021
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Wo
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Ambulanter Hospizdienst
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Was
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Info-Abend: „Sterbebegleitung - Kann ich das?“
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Wann
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Mo. 08.11.2021 - 18.00 Uhr
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Wo
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Ambulanter Hospizdienst
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Was
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Info-Abend: Start Grundkurs Hospizbegleitung
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Wann
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Anfang 2022
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Wo
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Ambulanter Hospizdienst
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Was
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Schuld am Lebensende (Vortrag)
Prof. Dr. Traugott Roser
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Wann
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Mi. 22.11.2021
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Wo
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Wintertheater Waldbühne
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Was
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BASARE Bastel- u. Kreativkreis
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Wann
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Sa. 13. / So. 14.11.2021 - 11.00 bis 17.00 Uhr
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Wo
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Brigittes besonderer Basar
Heithofer Winkel 3, Hamm
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Was
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BASARE Bastel- u. Kreativkreis
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Wann
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So. 28.11.2021 (11-17 Uhr)
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Wo
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Altes Fährhaus, Fährstr. 1
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TRAUERCAFÉ „AM ROTEN LÄPPCHEN“
Der offene Treff für Trauernde ist seit einigen Wochen wieder geöffnet. Er findet neuerdings jeden ersten Mittwoch und dritten Donnerstag im Monat von 16.00 bis 18.00 h im Ambulanten Hospizdienst Hamm/Trauerzentrum, Dolberger Str. 57 statt.
Die nächsten Termine: Mi. 03.11. I Do. 18.11. I Mi. 01.12. und Do. 16.12.2021
Anmeldung erforderlich!
Bis auf weiteres werden Besucher:innen gebeten, sich für den jeweiligen Termin bei Marion Kleditzsch anzumelden: 02381 54473-25 (Di-Do) / info@hospiz-hamm.de. Es gilt für jeden Teilnehmer die 3-G-Regel: geimpft, genesen o. aktuell (-48h) getestet.
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